Wir haben für Sie ein Konzept zusammengestellt, das Ihrer Kantine eine grüne Wendung geben möchte. In die Zukunft, wo wir bereits wissen, dass es darum geht, pflanzenfreier und verantwortungsbewusster in Bezug auf Klima und Gesundheit zu essen.
Der Tastsinn des Mundes reagiert natürlich auf harte Elemente, und das bedeutet, dass wir gut darin sind, aufzuheben, wenn etwas spröde ist. Es ist also auch eine gewünschte Konsistenz hinzuzufügen, da sie im Mund leicht wahrgenommen wird.
Gleichzeitig müssen knusprige Elemente nicht in großen Mengen enthalten sein – es kann einfach eine kleine Prise Nüsse oder Kerne sein, die einem Gericht etwas Textur verleihen.
Sie kennen wahrscheinlich bereits die neuen Ernährungsrichtlinien für Mahlzeiten, bei denen Prinzipien wie mehr Hülsenfrüchte und vorzugsweise mehr als 100 Gramm pro Tag, mehr der ungesättigten Fettsäuren, Getreide, Nüsse und Samen dazu beitragen, den Fleischkonsum zu minimieren.
Das bedeutet, dass grüne und pflanzenreiche Rohstoffe unsere bevorzugten Rohstoffe und die Grundlage für die Ernährung der Zukunft sind und sein werden. Deshalb können Sie sich auf dieser Seite inspirieren lassen, in eine grünere und verantwortungsvollere Kantinenrichtung zu gehen – und Ihre Kantinenkunden auf die grüne Kantinenreise mitzunehmen. Auf dem Weg begegnen Sie leckeren Mahlzeiten und Menütipps.
Denn es ist wichtig, sich anzustrengen, dass die pflanzenreichen Zutaten so gut zusammenspielen, dass der Geschmack deutlich zum Vorschein kommt, so dass guter Geschmack und gut mit Grün der Maßstab der Kantine ist.
Bei der Good Food Group treffen Sie auf einige der heißesten Zutaten von heute, wenn wir Hülsenfrüchte wie Butterbohnen und Kichererbsen, Mandeln, Nüsse und Samen, ungesättigte Pflanzenöle, Getreide wie Bulgur, Quinoa und Couscous, vegane Mayo, Gemüse und fruchtige Rohstoffe anbieten, die alles in allem die Grundlage für grünere Mahlzeiten bilden, die sowohl geschmackvoll, kontrastreich als auch pflanzenreich sind.
Gemüse und Obst müssen mehr Platz beanspruchen. Lassen Sie Gemüse und Obst mindestens 1/3 aller Mahlzeiten ausmachen. Denken Sie an das wichtige, dunkelgrüne Gemüse (z. B. Kohl, Brokkoli, grüne Bohnen usw.m.). Fühlen Sie sich frei, Gemüse und Obst in alle Mahlzeiten aufzunehmen.
Hülsenfrüchte sollten häufiger angeboten werden als Fleisch. Vorzugsweise mindestens 100 g Hülsenfrüchte pro Tag. Die Menge an Fleisch sollte begrenzt sein, und stattdessen wird immer noch empfohlen, viel saisonalen Fisch anzubieten.
Getreide ist wichtig in der grünen Küche. Zu dieser Gruppe gehören auch Bulgur, Couscous und die proteinreiche Quinoa. Wählen Sie vollkornreiche Getreidearten, da sie gut mit Ballaststoffen enthalten sind.
Fette sollten vorzugsweise ungesättigt sein. Verwenden Sie flüssige Pflanzenöle anstelle von tierischen und festen Fetten. Um genug von den guten Fettsäuren zu bekommen, empfiehlt es sich, gut mit Nüssen und Samen zu verwenden, da sie auch ungesättigte Fettsäuren enthalten, die eine gesundheitsfördernde Wirkung haben. Es wird empfohlen, Nüsse und Samen in mindestens 2 der 5 Mahlzeiten des Tages zu verwenden.
Milchprodukte und Käse sollten in Maßen verwendet werdenMengen.
Wenn das Essen nicht nach viel schmeckt, essen wir mehr. Wenn das Essen Umami enthält, hilft es, das Überessen zu begrenzen. Zusammenfassend werden wir in Zukunft ein zunehmendes Verlangen und Interesse an den pflanzlichen Rohstoffen und insbesondere den grünen Proteinen sehen.
Viele Kantinen sehen großes Entwicklungspotenzial darin, die Speisen und Menüs pflanzlicher zu gestalten, so wie wir zu der Umstellung auf Bio, reduzierte Lebensmittelabfälle umgestellt haben – und jetzt in der grünen Küche.
Sie kennen wahrscheinlich die Botschaft, nicht zu viel zu essen, was in einer Kantine, die zum Beispiel mit Buffetservice betrieben wird, ein großes Problem sein kann – und wo der Arbeitstag der Kunden noch lange nicht vorbei ist und eine Übersättigung daher unerwünscht ist. In vielen Kantinen ist es wichtig, zu viel zu essen beim Mittagessen zu vermeiden.
Um genau dies zu vermeiden, können Sie die Haps- und Mini-Denkweise in allen Ihren Mahlzeiten verwenden. Konzentrieren Sie sich darauf, die Portionsgrößen zu verkleinern und konzentrieren Sie sich darauf, das Essen zusammenzustellen und zu probieren, um das kulinarische Erlebnis zu verbessern. Sie können dies zum Beispiel durch die Geschmackspalette tun, indem Sie das Süße, das Bittere, das Herbe, das Salzige und das Umami-gebende ausbalancieren und zusätzliche texturgebende weiche und knusprige Elemente hinzufügen.
Die Verwendung von Fisch in Lebensmitteln kann eine gute Möglichkeit sein, Kantinenkunden dazu zu bringen, weniger Fleisch zu essen
Gemäß den offiziellen Ernährungsrichtlinien müssen wir daran denken, 350 g Fisch pro Woche zu essen, von denen 200 g fetter Fisch wie Hering, Lachs, Makrele und Forelle sein sollten. Aber jeder Fisch zählt und in der Tat wird empfohlen, dass wir zweimal pro Woche Fisch für die Hauptmahlzeit essen. Der Grund, warum wir mehr Fisch essen sollten, ist, dass sie reich an Proteinen, Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen sind, die den Körper und das Gehirn stärken.
Die Verwendung von Fisch in Lebensmitteln kann eine gute Möglichkeit sein, die Kunden der Kantine dazu zu bringen, weniger Fleisch zu essen. In Dänemark sind wir ein Küstenland – und trotzdem essen wir immer noch nicht genug Fisch.
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